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Jun
2
Merci für dieses Feedback zur Produktion “Fräulein Braun”Auszüge:
„Fräulein Braun“ war aus einem Guss.
Alles hat gestimmt…
Das Bühnenbild mit den Kleidern, der rasante Wechsel, der charmante Akzent des naiven Hascherls, kontrastiert mit dem verzweifelten Bemühen des Schuhplattlers, Kostüme, Musik, Choreografie… – genial. Wie man es erwartet, wenn man sich auf den weiten Weg macht, sogar noch mehr. Das Stück hat Tieffgang, der durch das großartige Spiel der Akteure noch verstärkt wird, der Humor ist kräftig, überhaupt nicht plump. Um die Ecke herum werden psychogrammatische Einsichten vermittelt, die man zwar zu kennen glaubt, die aber trotzdem nicht abgedroschen daherkommen. Und das Ganze auch noch mit Anmut und Ästhetik, mehr geht nicht.”
„Fräulein Braun“ war aus einem Guss.
Alles hat gestimmt…
Das Bühnenbild mit den Kleidern, der rasante Wechsel, der charmante Akzent des naiven Hascherls, kontrastiert mit dem verzweifelten Bemühen des Schuhplattlers, Kostüme, Musik, Choreografie… – genial. Wie man es erwartet, wenn man sich auf den weiten Weg macht, sogar noch mehr. Das Stück hat Tieffgang, der durch das großartige Spiel der Akteure noch verstärkt wird, der Humor ist kräftig, überhaupt nicht plump. Um die Ecke herum werden psychogrammatische Einsichten vermittelt, die man zwar zu kennen glaubt, die aber trotzdem nicht abgedroschen daherkommen. Und das Ganze auch noch mit Anmut und Ästhetik, mehr geht nicht.”
Foto: Walter Menzlaw
Es spielen
Miriam Grimm
und
Stephan Wriecz
Regie
Silvana Kraka, Mario Heinemann Jaillet
Autor
Ulrich Hub
Wiederaufnahmeregie
Mario Heinemann Jaillet
Choreographie/ Video
Mario Heinemann Jaillet
Alle Rechte beim Verlag der Autoren/Frankfurt